001.01 Ambersoft Enthärtungsanlagen mit EWS-Steuerung

CWG Einzelventilgesteuerte Doppelenthärtungsanlage Typ AS.Zur Enthärtung von Eisen- und Manganfreiem Trink- und Brauchwasser.

 

Bestehend aus:

  • Spezial Hochleistungsionentauscherharzfüllungenin der Na-Form.
  • Drucktanks aus GFK mit Spezial-Verteiler-systemen.
  • Rahmen zur Aufnahme der Rohre, der Armaturenund der Steuerung aus Edelstahl
  • Pneumatikarmaturen aus PVC und beschichtetemGG.
  • Durchflussmesser im Rohwasser (ab DN100als elektronische Messung ausgeführt).
  • Impulswasserzähler zur Auslösung der Regenera-tion (getrennte Lieferung).
  • Salzvorratsbehälter aus PP mit Siebboden, Deckel,
  • Schwimmerschalter und automatischerLösewassernachspeisung.
  • Verrohrung mit Druckmanometern undProbenahmeventilen.
  • Mikroprozessorsteuerung zur Auslösung undDurchführung der Regeneration,inkl. Vorsteuer-ventilen, Vorwahlmöglichkeit zur Einstellung der Kapazitätpro Regeneration entsprechend der Wasserhärte,Restkapazitätsanzeige, Betriebsanzeige, eingebauteSpeicher-batterie, Anschlussmöglichkeit fürHärtekontrollgerät.
  • Anlage anschlussfertig vormontiert(getrennte Lieferung).
AMBERSOFT ENTHÄRTUNGSANLAGEN MIT EWS-STEUERUNG

Artikelnummer

Typ

Kapazität[m³×?dH]

Durchfluss[m³/h]

Datenblatt

001.014.600

AS 600/40 – EV; NW 40

600

6

001.014.601

AS 900/40 – EV; NW 40

900

9

001.014 602

AS 1520/50 – EV; NW 50

1520

15

001.014.603

AS 2300/65 – EV; NW 65

2300

23

001.014.604

AS 3000/65 – EV; NW 65

3000

30

001.014. 605

AS 4000/80 – EV; NW 80

4000

40

001.014.606

AS 5200/100 – EV; NW 100

5200

52

001.014.607

AS 7000/100 – EV; NW 100

7000

70

001.014.608

AS 9200/125 – EV; NW 125

9200

92

001.014.610

AS 11000/125 – EV; NW 125

11000

110

001.014.611

AS 13000/125 – EV; NW 125

13000

130

BITTE BEACHTEN:

Enthärtungsanlagen für den Einsatz im Trinkwasserbereich müssen den Technischen Regeln für Trinkwasserinstallationen nach DIN 1988 -200 in Verbindung mit der DIN EN 1717:2011-08 entsprechen.
Somit sind zwingend erforderlich:
Der Einbau eines Rückflussverhinderers zum Schutz des öffentlichen Trinkwassernetzes im Havariefall.
Eine Chlorelektrolysezelle zur Desinfektion des Enthärterharzes während der Regeneration.
Die Zwangsregeneration spätestens nach 3 Tagen.

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